Kuala Lumpur, Angkor Wat, Südthailand, Bangkok
Beim Frühstück haben wir uns heute gegen das Hotel entschieden. Dort war die Auswahl eher spärlich und das Weihnachtsgedudel über die Anlage nervt auch ein wenig (Stille Nacht als Midi-Version).
Ganz in der Nähe gibt es zum Glück diese herrliche Frühstücksplatte sowie Kopi (Kaffee), damit auch Annettes Motor an Laufen kommt.
Offensichtlich gibt es hier einen Ableger der Heimbuch GmbH. Das Fachpersonal wartet auf den Techniker und Instruktionen via Skype von Chef Patti.
PS: Kopierer alle von Miele
Heute Mittag waren wir in Chinatown und haben auch dort gegessen – genauer gesagt im Tand City Food Court, einer Ansammlung von vielen kleinen Ständer mit großer Auswahl.
Es gab einen Topf mit Schweinefleisch, Zitronenhuhn und Pak Choi – also sehr sehr lecker. Insgesamt ein hervorragender Laden – insbesondere auch der Blick in die Küche spiegelt die Sternequalität wieder.
Mit dem neuen Spielzeug hab ich selbst die Kamera affinen Asiaten getoppt, meint Nette. Schön das kleine Dingen aufgestellt und per Timer einen chicen Rundumshot erstellt.
Das Wahrzeichen der Stadt – mussten wir natürlich auch direkt mal vorbeischauen. Auf die Brücke werden wir nicht gehen – dafür lieber auf den KL-Tower.
Trotz erstem Kaffee ist Nette noch nicht auf vollen Touren. Also noch mal kurz aufs Zimmer bevor es in die Stadt geht.
Das Frühstück ist hier im Hotel übrigens eher so lala – aber zumindest Kaffee gibt es. Davor habe ich heute ganz früh noch keinen Laden gefunden wo man einen Coffee2Go bekommt. Ansonsten kommt mir das Viertel etwas moderner vor als beim letzten Mal vor zirka 8 Jahren. Auch die Nähe gelegene Jalan Alor mit ihren Fressständen ist inzwischen größer und touristischer.
Die erste Nacht ist überstanden. Beim Blick aus dem Fenster sieht man unten eine unscheinbar wirkende Straße – nachts ist dort allerdings kein Halten mehr. Mit der Lautstärke eines Motörhead-Konzerts versuchen sich die verschiedenen Bars zu übertrumpfen. Vorm Schlafengehen sind wir dort mal kurz ein Stück entlang gelaufen, dann aber – aufgrund des infernalischen Lärms wieder umgekehrt. Aber wir können den Sound ja auch gut von unserem Hotelzimmer aus hören – immer noch so als ob wir direkt über dem Megapark wohnen würden.
Ich glaube, ich weiß wieso das so heißt: nicht, dass hier ständig die Sonne scheinen würde, nein, uns scheint einfach die Sonne aus dem A*
Gerade angekommen und danach noch flugs auf die Fressmeile. 