
Zum Tagesstart erstmal Fettgebackenes vom Straßenrand.
Vietnam und Bangkok

Zum Tagesstart erstmal Fettgebackenes vom Straßenrand.

Da uns die Rumlatscherei und auch Fahrad fahren zu anstrengend war, haben wir uns wieder ein Moped geholt in Ayutthaya. Nach Saigon ist das fahren hier auch richtig entspannt – und (leider) wird die Hupe auch nicht so beansprucht.
Das Bild oben haben wir dann mit dem Handy während der Fahrt geschossen – man hätte das in Deutschland ein Knöllchen gegeben: fahren ohne Führerschein, Fahrer ohne Helm, Handy in der Hand und noch doof grinsend ein Selfie machen – Flensburg twelve points, Flensburg douze points

Die gabs in Ayutthaya zu sehen. Sind an dem Tag (mit Moped) zu mehreren Tempel bzw. deren Ruinen gefahren. Es war ordentlich heiß und anstrengend. Hier ein paar Eindrücke.




Gestern hieß es dann: nach Ayutthaya – Zug hat 30 Minuten Verspätung. Mai Pen Rai

Auf dem Ratchada Rot Fai Nightmarket, der bei Google und TripAdvisor als Geheimtipp bezeichnet wurde. Der Markt ist relativ jung (kein Jahr alt) und wurde durchgehend gut bewertet und oft als „bester Markt in Bangkok“ bezeichnet. Totaler Reinfall! Bei den letzten Bewertungen stand schon, dass es voll ist, aber eben nur Einheimische – die sich vor Ort als Koreaner, Japaner und insbesondere Chinesen entpuppten der Markt war nicht voll, er war übervoll – wie Cranger Kirmes mit 10mal mehr Leuten. Entsprechend waren die thailändischen Händler und Garküchenanbieter auch eher auf Abzug aus. Kann man sich also getrost schenken.
Hier mal ein Bild von den „Einheimischen“, die Busse weise angekarrt wurden und von Fähnchen winkendem Reiseführer angeführt über den Markt geschoben wurden.

Ich bin jedes Mal wieder und wieder begeistert von der Sukhumvit und auch wenn ich mich nicht ernsthaft mehr an den Film Blade Runner erinnern kann, fällt genau der mir dazu ein. Hier noch mal ein paar Eindrücke.








… aus der niedrigsten Rooftopbar Bangkoks, Ecke Sukhumvit Soi 13.

Haben heute morgen mal einen Zug durch Chinatown gemacht. War wie immer anstrengend aber auch wunderbar. Das Gewusel, die besten Fressstände, überall Blingbling – herrlich.


Diesmal Außenaufnahme flußseitig. Waren bisher noch nicht dort – aber vielleicht schaffen wir das ja noch in den nächsten Tagen.

Bääm, da ist es – unser Hotel. Okay, man muss schon ein wenig genauer hinschauen. Ganz links am Rand neben der gelben Fläche ist das „Miami“ in gestürzter Schrift zu erkennen. Aber es ist großartig – nicht so protzig und ohne Ausstrahlung wie die ganzen Klötze drumherum.