
Geheimtipp vom Ketzer: eine Bar versteckt hinter einer Photobox. Unglaublich – und extrem leckere Drinks. Danke noch mal für den Tipp.


Vietnam und Bangkok

Geheimtipp vom Ketzer: eine Bar versteckt hinter einer Photobox. Unglaublich – und extrem leckere Drinks. Danke noch mal für den Tipp.



Ah, ist das herrlich. Saigon – und Vietnam insgesamt – war super, aber an Bangkok kommt lange nichts dran. Fühlt sich an wie zuhause ankommen.
Nach verspätetem Flug, waren wir um 22:30 zirka im Hotel Miami. Kurz geduscht und schnell rüber zur Soi 11. dort breiten sich – zum Glück – wieder die Straßenstände aus. Das beste Essen in n Asien – ach, in der ganzen Welt. Und dabei noch zusehen, wie die ganzen Touris und Partypeople durch die Straße eiern.

Das abgebildete Gefährt fällt eigentlich gar nicht in diese Rubrik – sah aber trotzdem sehr chic aus.
Ansonsten fahren hier einige echt schräge Eigenkonstruktionen durch die Gegend – wahrscheinlich wurden die Filmemacher von Mad Max dadurch inspiriert.
Unabhängig von den Fahrzeugen sind die Vietnamesen aber die Meister des Mopedtransports. Habe ja in Asien auch schon einiges gesehen, aber hier wird es auf die Spitze getrieben.
4-5 Personen, vier Kästen Bier, zwei große Gasflaschen oder zirka 30 volle Plastiktüten am Lenker gehören ins Standardrepertoire.
Spannend wird’s mit Matratze fürs Kingsizebett, Eisenstange ab 5m, Schrein für Altar 1,5x1x1m, komplettes Schwein oder Hühnerkäfig samt Inhalt (hier heißt das Lied auch: meine Omma fährt MIT Hühnerstall Motorrad).

Unser Lieblingsladen im Backpackerviertel – leckeren Eiskaffee und Smoothies (früher sagte man noch Shakes).

Noch so ein Yuppieladen 😉 Diesmal auf nen klassischen vietnamesische Kaffee mit Kondensmilch.



Dieser Laden hatte nun auch wieder auf nach TET. Eine Schokoladenherstellung mit edlen Schokoladen. Alles sehr nett aufgemacht. Integriert ist ein Café – leider gab’s heute keine Milch, also war nix mit heißer Schokolade. Schade!





Nicht so einfach – und ich rede hier nicht von nem SUV, den man abstellen will sondern dem Moped. Da der Platz begrenzt ist, gibt es immer wieder Stellen, an denen man zahlen muss für das Abstellen. Meist auf der Straße – hier mal unten in einem Haus. Also ein kleines privates Parkhaus sozusagen.

Auch bei uns unten im Hotel gibt es ein Parkhaus – auch das in erster Linie für Mopeds. Ist eben hier unter den fahrbaren Gerätschaften die erste Wahl.
Vor Cafés gibt es indes kostenlose Parkplatzwächter. Einfach am Straßenrand absteigen, Zettel gegen Moped eintauschen und der Kollege schiebt die Karre irgendwo zwischen all die anderen. Aber bloß nicht dann ein Café weiter gehen – das ist ja schließlich das Gebiet des nächsten Parkwächters.

Letzter Abend in Saigon. Also noch mal schon in eine Rooftop Bar – direkt an der Backpackermeile. Larue gabs nicht – Bia Saigon geht aber auch.

