Nun ist es soweit – wir sitzen im Flieger und gleich geht’s wieder nach Hause. Leider.
Aber wir hatten eine sehr schöne Zeit und die Batterien sind wieder voll aufgeladen. Hoffen wir mal, dass das nicht direkt wieder verfliegt in Deutschland und der politischen Situation dort.
Am letzten Tag haben wir uns dann auch doch noch mal für eine Rundfahrt in den Klongs (Kanälen) auf der westlichen Seite des Chao Praya Rivers entschieden.
Auch hier ein paar Eindrücke – später folgen mehr wenn wir die ganzen Bilder in Ruhe gesichtet haben.
Den nächsten Morgen haben wir mit einem Kaffee in großer Höhe begonnen – das %Arabica befindet sich im 55sten Stock.
Unten im Gebäude ist eine große Halle und man muss sich den Weg zum Aufzug suchen.
Den hatten wir dann gefunden – alleine das Design dort war schon eine Hausnummer.
Erst durchläuft man dazu diesen dunklen Raum und im Anschluss einen goldenen.
Der Aufzug selber sah dann so aus:
Und vorne angekommen ein Raum wie aus einem Science Fiktion Film.
In der Hauptsache waren wir natürlich wegen des Ausblicks dort. Leider waren die Fenster beschlagen. Gerade mal 7:30 Uhr und draußen schon fast 30 Grad während es drinnen dramatisch runtergekühlt war.
Apropos Essensempfehlungen – diese hier von Anke und Stahlmann war natürlich ein Top Tipp. Direkt um die Ecke von unserem Hotel befindet sich das Oldschool Thai Restaurant.
Es gibt eine riesige Auswahl – u. a. auch Hähnchen und Fisch vom Grill. Hier haben wir direkt zweimal zugeschlagen.
Runde eins war mit Wasserspinat, einem gesalzten und gegrillten Fisch sowie ein halbes Hähnchen vom Grill.
Also ein Dank noch mal an Anke und Stahlmann für den Tipp. Über die beiden sind wir auch an das Hotel gekommen.
Diese Suppe köchelt schon über ein halbes Jahrhundert. Viele Essenstipps oder Michelin Empfehlungen finde ich ja eher affig in einer Stadt wie Bangkok – hier gibts an jeder Ecke super Läden. Aber diesen mussten wir definitiv mal ausprobieren. Es hat sich gelohnt – alles richtig lecker und auch hier die Preise für Locals und kein Tourinepp.
Von Lumpini Park kommt man über eine Brücke zu diesem etwa unbekannteren Park – ich hatte bisher auch nicht so richtig davon gehört, obwohl er ebenfalls schon viele Jahre existiert.
Dort verlaufen Brücken über der angelegten Landschaft und es ist um einiges mehr an Natur zu bewundern. Wirklich eine schöne neue Ecke, die wir entdeckt haben für uns.
Diese nahelegte Wasserfläche ist am Rande es Parks und endet vor einer großen Kongresshalle.
Früh am Morgen sind wir dann zum Lumpini Park. Dort sind zu der Uhrzeit viele Jogger unterwegs – und auch einige Gruppen, die Taiji und Qigong praktizieren.
Und natürlich Warane, die manchmal unseren Weg gekreuzt haben.