
Ein langer Name und ein sehr großer Tempel. Auf dem Rückweg von Talat Noi, sind wir hier vorbei gekommen.

Von dort ging es dann weiter einmal quer durch Chinatown zurück zum Hotel. Natürlich nicht, ohne noch mal eine Kleinigkeit zu essen.


Singapur, Nong Khai, Laos und Bangkok

Ein langer Name und ein sehr großer Tempel. Auf dem Rückweg von Talat Noi, sind wir hier vorbei gekommen.

Von dort ging es dann weiter einmal quer durch Chinatown zurück zum Hotel. Natürlich nicht, ohne noch mal eine Kleinigkeit zu essen.



Dieses Viertel, das auch noch im Bereich von Chinatown liegt, haben wir heute besucht. Dazu sind wir zunächst zum Hualumphong Bahnhof gefahren mit der MRT. Und dann zirka 10 Minuten dorthin gelaufen.
Anscheinend ist es ein früheres Viertel von Automechanikern – zumindest waren hier viele Ladenlokale, die bis zur Decke voll waren mit ölverschnierten alten Teilen. Lieder stand dadurch auch ein entsprechender Geruch in der Luft.
Ich fokussiere mich hier im Blog aber trotzdem mal auf den positiven Teil: es gibt viele der kleinen und alten Townhouses. Und durch Farbe und Streetart ist dieses Viertel auf jeden Fall den Ausflug wert gewesen.








Nur zwei Minuten vom Hotel entfernt, ist dieser kleine Straßenstand mit Smoothies. Wirklich top und super günstig. Eben hab ich einen Kokosnuss Shake geholt – perfekte Erfrischung bei den aktuellen 35 Grad.

Heute Morgen sind wir noch mal mit dem Boot zum Wang Lang Market auf der anderen Flußseite. Vermutlich aufgrund der relativen frühen Zeit und weil es ein noch nicht so bekannter Markt ist, war es nicht so voll dort. Also super, um ein wenig rumzulaufen und die Atmosphäre einzusaugen.












Naja, ehrlich gesagt nicht Khaosan sondern nur drumherum. Der heftige Lärm in der Khaosan Road war schon erschreckend. Wir haben noch mal einen kleinen Drink in der Rambuttri Road zu uns genommen. Und selbst da ist es schon recht trubelig am Abend.

Da wir wieder per Fähre angekommen sind, haben wir aber zunächst einmal einen kleinen Laden am Fort Pra Athit angesteuert. Netter Laden mit sehr bewegtem Publikum.

Am Ende unserer kleinen Runde, haben wir uns einen Fahrer über Bolt bestellt – noch mal günstiger als Grab. Dafür sind wir aber wieder ein wenig aus dem Epizentrum raus und haben zum wären in diesem kleinen Laden gesessen und noch ein Überbrückungsbier getrunken.

Hier noch Bilder von der Fähre aus und der Umgebung (Pra Athit).






Hier gibt es handgezogene Nudeln. Mussten wir natürlich mal probieren – ist für gut befunden. Dazu ein chinesischer Gurkensalat und Kartoffelschnitze.



Vom Markt sind wir dann zunächst zur Sulhumvit Road gefahren – da hetzen wir früher auch immer unser Hotel.

Wir sind einmal durch das Terminal 21, eine Mall mit vielen kleinen heimischen Labels. Danach ging es die Sukhumvit entlang bis zur nächsten BTS Station Nana (Hochbahn)



Oben die Bilder aus dem Terminal 21. am Siam Square sind wir dann durch drei Malls gelaufen, die direkt hintereinander liegen.



Das Paragon war lange sowas wie das Flaggschiff aller Malls – vermutlich ist das schon wieder Geschichte. Hier findet man alles, was Rang und Namen hat – und auch nicht in unserer Preisklasse liegt.
Über die oberirdischen Wege zwischen den Skytrains (Bild ganz oben) kommt man dann noch zum MBK.


Diese vermutlich einheimischste aller Malls ist immer wieder spannend und hat zudem einen schönen Food Court, wo wir dann auch zu Mittag gegessen haben.


Heute Morgen waren direkt mal auf dem Weekend market Chatuchak. Hin mit der MRT und natürlich als erstes mal ein kleines Frühstück.

Die Rechnung, dass es morgens noch nicht so überfüllt ist, ist auch aufgegangen. Zudem war es zwar schon heiß, aber die angekündigten 35 Grad wurden noch nicht erreicht.
So konnten wir in aller Ruhe einmal alles ablaufen. Wobei vermutlich nicht wirklich alles. Das Geflecht der unzähligen Gänge ist unüberschaubar und der Markt gilt als der größte weltweit.








Ein Stockwerk unter unserem Zimmer ist diese Hotelbar. Hier haben wir den Abend bei einem Chang und dem großartigen Ausblick auf die Stadt ausklingen lassen.



Beim Raussuchen von Locations von morgen, habe ich auch mal einen Blick in die App Muvmi geschmissen. Hier kann man sich ein Tuk Tuk bestellen wie bei Grab ein Auto. Und das wurde mir angezeigt – die aktuellen Standorte der TukTuks (die dort registriert sind?


Auch wenn wir diesem Angebot unseres Hotelrestaurants kaum widerstehen konnten, haben wir uns gegen die Schwinshaxe für schlappe 40€ entschieden und sind in eine der vielen Seafood Restaurants hier in Chinatown.


Und es hat sich gelohnt. Alles war super lecker und kam auf den Punkt aus der Küche.
Da hat sich sogar der Tischgast mit uns gefreut (gehört hier irgendwie dazu)

Im Anschluss gab es noch ein Bier auf der Straße – obwohl kaum ein freier Platz zu finden war.

