Kategorie: 2015 China

… fit good together. Einmalkannmandasjamalmachen. Im Mulligans/Suk11. 

  

   
   

Wieder aufgenommen. 

  

  

Auf zur Khao San Road. Neuerdings versuchen die einen an den Fährstationen Tickets für 40 Baht umzudrehen. Anstatt des regulären Preises von 15 Baht. Aber nicht mit mir. 

   
 

Da wir gestern nach dem leckeren Mahl im Silom Village nicht in die Bar „Maggie Choos“ reingekommen sind, ging es weiter mit dem Tuktuk zur Skybar Cloud 47. 

Die Atmosphäre dort ist entspannt und nicht zu schnöselig – wie in manch anderen Rooftop Bar. 

   

 

  
   

Zum gestrigen Abend gabs Thailändische Speisen und Getränke im Silom Village. 

  
Untermalt wurde unsere Essen von einer Zwei-Mann-Combo, die die Tonleitern auf ihren Xylophonen rauf- und runterdudelten. Das Video zeigt nur einen sehr kleinen Ausschnitt ihres epischen Stückes. 

  
Immerhin war das ganze nicht so schrecklich wie einst das Gamelan Orchster auf Bali. Das Stück war zwar ähnlich, aber das dort verwendete Instrument besteht aus so einer Art umgedrehter Nachttöpfe verschiedener Größen, die mit zwei kleinen Zimmermannshämmern beackert werden. Schrecklich! 

Pork Rice – das Frühstückchen. Ist wahrscheinlich das thailändische Pendant zu britischen Scrambled Egg mit Speck, Würstchen, Bohnen und Toast – oder eben zum Knoppers. 

   
 

Da Massage ja jeder kann, bin ich heute mal zum Barbershop gegangen. Der Bart sah inzwischen doch ein wenig zu sehr nach Schrat aus dem chinesischen Gebirge aus. Hat nur noch die Gesichtswarze mit Haarbüschel gefehlt, das beim Schlürfen immer in der Suppe hängt. 

Naja, auf jeden Fall habe ich hier in Bangkok einen klassischen Barbier gefunden. Die lokalen Frisierstuben sind hier ja nicht so auf Bartstutzen eingestellt bei den ganzen flaumbärtigen Lumpen. 

 
Und wie war das Gespräch. War bis gerade unterwegs und bin kurz wieder im Hotel. Gleich höllisch mir ne SIM Karte. Inzwischen muss man sich dafür mit Passport registrieren. 

  Vorher noch Grizzly Jones.  

   Theke des Barbershops „Black Amber“. In der oberen Etage kann man sich auch tätowieren lassen. 

     Ab hier gibt’s kein Zurück mehr. 

  Wie neu geboren. Der Bart gestutzt und nen Dutt lasse ich mir auch nicht stehen. 

 

Gestern Abend nach dem Check in noch mal kurz die Soi 11 rauf und runtergelatscht und bei Muligans einen Gin Tonic runtergestürzt. 

Das Hotel ist perfekt gelegen. BTS in Spuckweite, Cheap Charlies für nächtliche Biere greifbar und auf der Sukhumvit alles zu haben, was gefälscht werden kann. Nur der Bed Supperclub hat wohl dicht gemacht. 

Heute Morgen erstmal ins hoteleigene Gym und meine Qigong-Verenkungen gemacht, dann noch ne Runde im Pool gedreht. 

Gleich erstmal das Viertel hier ablaufen und dann Richtung MBK – da müssten heute Abend kostenlos Muay Thai Kämpfe gezeigt werden. 

  Blick aus dem Hotelfenster.