Gestern noch…

… ringedingdong …

… heute nur noch left over

Jedenfalls fühle ich mich heute wie der abgewrackte Tannenbaum im Flughafen in Phu Quoc. Wir sind heute Morgen um 5 Uhr aufgestanden, zum Flughafen in Hue, per Flieger nach Saigon, 4h+1h Aufenthalt am Flughafen und dann weiter nach eben Phu Quoc.

Nach dem ersten Kaffee und dem darauf folgenden Bier geht’s etwas besser. Auf jeden Fall geht’s heute früh ins Bett!

Sightseeing Hue

Auch hier haben wir uns wieder einen Hobel besorgt mit dem wir die Gegend erkundigen können. Das fahren ist etwas anstrengender, da die Straßen größer sind und natürlich auch mehr los ist (Hue hat immerhin 340.000 Einwohner).

Das Moped selbst ist ziemlich runtergerockt – aber war auch mit 5$ nicht gerade teuer. Hauptsache es halt die zwei Tage durch.

Erster Stopp war eine das Grabmal von König Khai Dinh (wer auch immer das ist)

Dann haben wir uns noch eine alte Brücke angeschaut – irgendwo im Umland von Hue.

Am frühen Abend haben wir eine Runde gedreht (zu Fuß) in unserem Quartier. Das Gebäude unten scheint militärisch zu sein. Allerdings hat die Architektur hier oft einen sehr sozialistischen Einschlag.

Hip Hip Hue

Frühstück im Cherish Hotel in Hue – im 11. Stock. Die Bahnfahrt gestern war etwas zäh und wir sind hier erst am Abend ins Hotel gekommen.

Erster Eindruck: Hue ist um einiges städtischer als Hoi An. Mehr große Hotels, größere Straßen, mehr „normale“ Geschäfte, die keinen Tourikram verkaufen, mehr Party am Abend (um die Ecke scheint das Ausgehviertel zu sein) und auch erste Offerten in Sachen Drogen und Ladies.