So sehr uns Google Maps hier beim Navigieren auf dem Moped hilft, ist es auch lustig, wie manche Läden dort deklariert sind. So ist zB irgendwo ein Delikassengeschäft eingezeichnet gewesen – auf dem beigefügten Foto sieht man dann eine alte Marktfrau mit einem Korb voller Fische auf der Straße sitzen.
Auch Einkaufszentrum entspricht nicht genau unserer Vorstellung – darunter fallen nach hiesiger Definition anscheinend auch alle kleinen Kröselläden, die so ziemlich alles anbieten, was man für den täglichen Bedarf so braucht: Waschmittel, Bier, Kippen, Chips, Eier, lebende Hühner usw.
Am Besten fand ich allerdings die Bezeichnung Baustoffhandel für so chaotische Ansammlungen von Schrott, dass selbst die Ludolfs dagegen wie Monk wirken.