Trainingsequipment

So, da für Ketzer auf den Aufnahmen zu wenig Streetfight-Equipment abgebildet war, hier mal ein paar Bilder von  entsprechenden Gerätschaften. 
  
Ein Arsenal an Schwertern und Stöcken. Nicht zu vergessen natürlich auch Besenstiel,  Gardinenstange (die mit der Goldkante), Billardqueue, Krückstock und blonde Langhaarperücke zum Auspeitschen mit den Haaren. 

  

Hier wirds noch subtiler: Zeigelsteine (aus der Partnerschule Kreuzberg), Schlinge, Völkerball für größere Distanzen, den Samthandschuh zum Fehde starten sowie beim Training getragene Unterwäsche zum Gegern ins Gesicht drücken. Ausserdem Bündel von Eisenstangen zur Selbstgeißelung, wenn man dann doch schmachhaft unterlegen hat. 

  
Zu guter Letzt ein Foto von selbst angesetztem Dit Da Jow. Das ist kein Siegestrunk für nach dem Kampf, sondern eine äusserlich anzuwendende Medizin, die abhärtet. Im Gegensatz zu der mir bisher bekannten riecht diese hier aber nicht nach Katzenpisse sondern eher wie ein Underberg. Mein Mittel für richtige Superkräfte und Unbesiegbarkeit habe ich aber leider nicht mit – Grobi und Blüm wissen von Helgoland wovon ich spreche. 

2 Gedanken zu „Trainingsequipment“

  1. Mit der blonden Perücke simuliert man natürlich den Angriff von großgewachsenen, vollbusigen Modelmädchen, wie er in Großstädten den Männern zuhauf passiert – Stichwort: Samenklau!

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